1. prüfen, wo im Stadtgebiet noch Grillplätze eingerichtet werden können und wie die Betreuung, Sicherheit und Sauberkeit gewährleistet werden kann. (Hier wäre es ein starkes positives Signal, wenn ein oder der zwei Grillplätze in den Klever Gärten eingerichtet werden können)
2. mitteilen, welche öffentlichen Grillplätze es bereits in Kleve gibt. Zu bedenken sind dabei auch besonders die Ortsteile, in denen die Heimatvereine Grillplätze betreiben.
3. prüfen, wie die vorhandenen und ggf. neuen Grillplätze in geeigneter Weise öffentlich gemacht werden können. Die Grillplätze sollten hierbei möglichst ohne Reservierung und kostenfrei nutzbar sein.
Begründung:
Es gibt in Kleve zu wenige öffentliche Grillplätze. Gerade für Menschen aus südlichen Ländern gehört das Grillen im Freien zur Alltagskultur. Sie fühlen sich heimisch in einer Stadt, in der das Grillen gut möglich ist.
Die SPD-Fraktion sieht in dem Konzept einen gelungenen Kompromiss, der Ausgangspunkt für eine zeitnahe Entscheidung des Rates sein kann. Die Vereine können erwarten, dass der Rat noch im März eine abschließende Entscheidung trifft.
Die Vereine wurden am Planungsprozess beteiligt und die aktuellen Bedarfe der Vereine berücksichtigt.
Wir möchten nicht länger auf Vorgaben der Landesregierung warten: Die SPD-Ratsfraktion hat sich aus Gründen des umfassenden Schutzes gegenüber den Ratskolleg(Inn)en, der Verwaltung, den Gästen der einzelnen Gremien und zum Eigenschutz dahingehend verständigt, ab sofort an den Ausschuss-, Gremien – und weiteren Sitzungen nur mit einer Mindestbesetzung mitzuwirken.
Zudem führen wir unsere Fraktionssitzungen bis auf Weiteres digital durch.
Sommer- Sonne – Strand und Wasser. Wer möchte dann nicht im nahen Rhein eine Abkühlung suchen. Aber – das Schwimmen ist hier lebensgefährlich. Die Stadt sollte die Badegäste am Ufer des Rheines auf die Gefährlichkeit hinweisen.