Sportboxen anschaffen
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Sport- und Spiele-Equipment per App leihen

Gemeinsamer Antrag von SPD, Grüne und Offene Klever

Sport und Spiele-Equipment per App leihen – Anschaffung von Sportboxen

Antrag:

die o.g. Fraktionen beantragen im öffentlichen Raum der Stadt Kleve an geeigneten Standorten „Sportboxen“ z.B. des Herstellers app and move GmbH aufzustellen. Die in Planung befindlichen und bereits fertig gestellten Bewegungs- und Mehrgenerationenparks als auch der Forstgarten sollen hierbei zuvorderst als Standorte geprüft werden.

Begründung:

Beschleunigt durch die Coronapandemie, setzt sich der Trend von sportlichen Aktivitäten unter freiem Himmel fort. Laut Statista und Eurostat würden 60% der deutschen Sportler am liebsten Sport im Freien machen. Für die Klever Bewegungs- und Mehrgenerationenparks und z.B. dem Forstgarten wären mobile Sportgeräte zur selbständigen Nutzung eine optimale Ergänzung des freien dortigen Angebots.

Hier setzen sogenannte Sportboxen an. Einfach durch eine Handy-App zu öffnen, niederschwellig und nahe am Ort der sportlichen Betätigung können kleinere Sport- und
Fitnessgeräte kostenfrei ausgeliehen und nach Abschluss der Übungseinheit wieder sicher verstaut werden. In den Sportboxen der vorgeschlagenen Firma sind zwei Videokameras im
Geräteinneren installiert, die registrieren, wenn Geräte nach der Nutzung nicht wieder zurückgelegt werden. Eine Fotovoltaik-Fläche auf der Oberseite der Box versorgt diese Systeme mit Energie.
Sportboxen werden schon in vielen Städten Deutschlands betrieben, darunter Köln, Dülmen sowie in unserer Nachbargemeinde Kevelaer.

Bislang wurden diese Sportboxen vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), der die Anschaffungskosten von ca. 16.000 Euro zu 100 Prozent übernommen hat, gefördert. Falls diese Förderungsmaßnahme des DOSB nicht verlängert wird, sollen andere staatliche Fördermöglichkeiten als auch Sponsorenakquise betrieben werden.

Um den Zugang zur vorgeschlagenen Sportbox via Handy-App zu erlangen, muss man sich zuvor bei der Stadt Kleve einmalig registrieren.

Fraktionen B. 90/DIE GRÜNEN, SPD und OK

SPD Kleve, Bündnis 90 / Die Grünen, Offene Klever
Sportförderung
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Sportförderrichtlinien

Gemeinsamer Antrag von FDP, OK, Die Grünen, SPD

Änderung der Richtlinien zur Förderung des Sports der Stadt Kleve

Antrag:

Wir beantragen, die Richtlinien zur Förderung des Sports der Stadt Kleve an folgenden Abschnitten zu ergänzen bzw. abzuändern (siehe rot formatierten Text und Anlage (PDF-Datei):

Anträge auf Zuschüsse sind beim Bürgermeister zu stellen. Antragsberechtigt sind nur Sportvereine, die Mitglied eines Fachverbandes sind, der dem Landessportbund NordrheinWestfalen als ordentliches Mitglied angehört (Ausnahmen: DLRG, Ortsgruppe Kleve für die Ziff. 3.1 u. 3.3

Sofern die in Ziffer 2.1 der Richtlinien genannten Anspruchsvoraussetzungen für eine Beihilfengewährung vorliegen, beträgt die Höhe der städtischen Beihilfe bei

  1. Neubau- bis zu 50 %, und
  2. bei größeren Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen bis zu 40 % und bei
  3. energetischen Sanierungen und Modernisierung von Sportstätten bis zu 80 %

der zuschussfähigen Kosten.

Förderprogramme zu diesem Antrag sind unter

zu finden.

Begründung:

Der Sockelbetrag für eine Mitgliedschaft im Rheinischen Schützenbund beträgt jährlich 150,00 €. Hinzu kommt ein Gesamtjahresbeitrag für Erwachsene in Höhe von 10,64 € pro Vereinsmitglied.

Wegen geringer Mitgliedsbeitragseinnahmen sind kleine Schützenvereine nicht in der Lage, eine Mitgliedschaft im Rheinischen Schützenbund wirtschaftlich zu tragen.
Kleine Schützenvereine leisten jedoch genauso zum Gemeinwohl bei wie Vereine, die sich eine Mitgliedschaft in einem Fachverband, der dem Landessportbund Nordrhein-Westfalen als ordentliches Mitglied angehört, leisten können. Gleichwohl haben kleine Klever Schützenvereine Unterstützungsbedarf, weshalb wir eine Modifizierung der Antragsberechtigung anregen möchten.

Die Stadt Kleve weist bereits verschiedene Förderprogramme zum Klimaschutzes aus. Auch die energetische Sanierung und Modernisierung von Sportstätten könnte hier ansetzten. Um die Klever Sportvereine in die Lage zu versetzten, derartige Investitionen zu tätigen, regen wir an, in diesem Bereich eine Förderquote von 80 % zu gewähren.

Fraktionen B. 90/DIE GRÜNEN, SPD, FDP und OK

SPD- Kleve
Bündnis 90 / Die Grünen Kleve
FDP Kleve
Offfene Klever
Sportentwicklung in Kleve?
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Sportentwicklung- Wann wird die Tribüne im Stadion fertig?

Sportentwicklung in Kleve

Anfrage der SPD-Fraktion Kleve vom 11.07.2023

Sehr geehrter Herr Gebing,


noch aus der Amtszeit von Sonja Northing angestoßen, stehen einige Maßnahmen zur Sportentwicklung in Kleve zur Umsetzung aus bzw. finden sich derzeit in der Fortführung. Beispielhaft seien hier die Sportanlage Materborn, das Sportzentrum Oberstadt und das Sportzentrum Unterstadt genannt.

Da wir als SPD-Fraktion bei einigen Projekten keine weitere Entwicklung erkennen können, bitten wir um detaillierte Darstellung aller Maßnahmen zur Sportentwicklung in Kleve bis spätestens zum nächsten Sportausschuss am 10.08.2023. Diese Darstellung soll beinhalten:

  1. Den aktuellen Projektstatus
  2. Einzelne Maßnahmen mit Zeitplan zur Umsetzung
  3. Förderzusage mit Fristen und Fristen zur Umsetzung
  4. Geplante Fertigstellung Tribüne Sportzentrum Oberstadt, Hauptgebäude Sportplatz Materborn, Befestigung Untergrund zum Kunstrasenplatz Sportzentrum Unterstadt

Schon im vergangen Jahr hatte die SPD-Fraktion den Stand der Maßnahmen zur Sportentwicklung in einer Sondersitzung des Sportausschusses erfragen wollen. Das Ergebnis war beschämend. Zum Teil waren noch nicht einmal Planungsaufträge erteilt. Der Bürgermeister war in Unkenntnis über den Stand der Maßnahmen. Auch die Verwaltung konnte nicht helfen. Der Eindruck, dass die Sportentwicklung nicht mit dem notwendigen Nachdruck betrieben wird, konnte nicht ausgeräumt werden.

Erst im regulären Sportausschuss Mitte November 2022 gab es eine Präsentation zu den Planungsständen der Sportzentren. (Sportzentrum Unterstadt/Oberstadt und Sportzentren Stadtmitte Bresserberg / Unterstadt Kellen). Aber auch hier blieben viel Fragezeichen bei den Ausschussmitgliedern, was die Umsetzung der einzelnen Maßnahmen betrifft.

Und bis zum heutigen Tage hat man auch nichts weiter gehört, wie es mit der Umsetzung der vom Rat beschlossenen Sportentwicklung weiter geht. Inzwischen verfällt der Tribünenrohbau am Bresserberg deutlich sichtbar. Dabei hat der Rat bereits im Jahr 2019 Sicherungsmaßnahmen für das Gebäude beschlossen. Umgesetzt wurde der Beschluss in der jetzigen Ratsperiode aber nicht.

Heute äußert sich der Bürgermeister – aufgeschreckt durch eine Pressemitteilung der SPD – zur Sportentwicklung in der Presse. Angeblich sollen jetzt die „Arbeiten für den Ausbau der Tribüne vergeben werden“, so der Bürgermeister Wolfgang Gebing. Wann ist der geplante Baubeginn? Wann ist mit der Fertigstellung zu rechnen? Der Bürgermeister bleibt – wie gewohnt – unkonkret und unverbindlich.

Die SPD-Fraktion möchte nun Daten und Fakten erfahren:

Wir möchten den aktuellen Projektstatus und einzelne Maßnahmen mit Zeitplan zur Umsetzung sowie die Förderzusagen mit Fristen genannt bekommen.

SPD-Fraktionsvorsitzender Christian Nitsch
Kassenhäuschen am Bresserberg
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Sportentwicklung: Stand der Baumaßnahmen?

Antrag der SPD-Fraktion: Sondersitzung Sportausschuss und
Informationen zu Sportanlagen

die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve beantragt die Einberufung einer zusätzlichen Sitzung
des Sportausschusses im Monat September 2022
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Hintergrund sind die am 30. März 2022 gefassten Beschlüsse zur Sportentwicklung der Stadt
Kleve. Die Umsetzung der Entscheidungen zur Errichtung des Sportzentrums Stadtmitte/
Bresserberg und Unterstadt, sowie der Entscheidungen zur Fertigstellung der Tribüne am
Bresserberg dauern im September ein halbes Jahr, ohne dass den Sportausschussmitgliedern
der konkrete Forstschritt mitgeteilt wurden.

Aufgrund der Bedeutung der Maßnahmen für die Sportentwicklung der Stadt Kleve und den
zukünftigen Sportbetrieb der beteiligten Vereine ist es geboten, den Sportausschussmitgliedern
Informationen zur Umsetzung der gefassten Beschlüsse zukommen zu lassen.

Wir bitten um folgende Informationen, die uns vorab der Sondersitzung des Sportausschusses
auch schon schriftlich mitgeteilt werden sollen:

Sportzentrum Bresserberg, Sportzentrum Kellen, Fertigstellung Tribüne Bresserberg,
Sportzentrum Oberstadt (Materborn):

  1. Bericht der Verwaltung über den derzeitigen Sachstand aller geplanten
    Einzelmaßnahmen, insbesondere Planungsänderungen
  2. Sachstand über den Stand der Beantragung von Fördermitteln
  3. Projektplan mit den Meilensteinen:
    • Beginn der Entwurfsplanung
    • Fördermittelantrag
    • Fördermittelbescheid
    • Beginn der Ausführungsplanung
    • Vergabe des Hauptgewerkes
    • Ausführungsbeginn
    • Fertigstellung
  4. Aktueller Stand der Planung, aktuelle Kostenschätzung
  5. Benennung der Risiken, die Einfluss auf die Umsetzung der Maßnahme haben, einschl.
    Bewertung der Eintrittswahrscheinlichkeit,
  6. Kommunikation mit den Stakeholdern, Sachstand über die Abstimmungen der
    Nutzungskonzepte mit den Vereinen und Schulen.
  7. Wird die Verwaltung einen Förderantrag zu dem Bundesprogramm „Sanierung
    kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ stellen?
    (Kommunen können ihre Interessensbekundungen bis zum 30.09.2022 einreichen. Ein
    Ratsbeschluss ist erforderlich https://www.bbsr.bund.de/sjk2022)

Für das Sportzentrum Bresserberg bitten wir insbesondere um Berichte gemäß den
vorgenannten Kriterien zum Tribünengebäude, zu den Sportanlagen im Gustav-Hoffmann Stadion, die vorgesehenen Gebäude und den Freizeitbereich.

Beim Sportzentrum Kellen erwarten wir Angaben zu den sich in Ausführung befindenden
Maßnahmen, den Naturrasenplatz, die aufstehenden Gebäude und der Tennishalle.

Die Situation des VFL Merkur Kleve, die Bedarfe und die Sicherstellung des Sport- und
Vereinsbetriebes dieses Vereins ist transparent darzustellen.

Die SPD-Fraktion hält die Informationen wie o.a. für dringlich, um die Umsetzung der
Ratsbeschlüsse in vertretbaren Zeitraum sicher zu stellen.

Fortschreibung des Sportentwicklungskonzeptes
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Leistungszentrum Fußball am Bresserberg

Stellungnahme SPD-Fraktion Kleve zum Sportkonzept

Wir bedanken uns bei dem Büro Geo3 für die vorgestellte Planung zum Sportzentrum Bresserberg.

Die SPD-Fraktion sieht in dem Konzept einen gelungenen Kompromiss, der Ausgangspunkt für eine zeitnahe Entscheidung des Rates sein kann. Die Vereine können erwarten, dass der Rat noch im März eine abschließende Entscheidung trifft.

Die Vereine wurden am Planungsprozess beteiligt und die aktuellen Bedarfe der Vereine berücksichtigt.

Leistungszentrum Fußball wird unterstützt

Die Idee eines Leistungszentrums „Fußball“ am Bresserberg findet unsere Unterstützung. Für das Leistungszentrum muss die Tribüne jetzt endlich mit den von den Vereinen gewünschten Mehrzweckräumen fertiggestellt werden. Nach Abwägung der Vor-und Nachteile befürworten wir ein Kunstrasenspielfeld im Gustav-Hoffman-Stadion.

Auch die Leichtathletik muss in Kleve eine Zukunft haben. Neben der Kunststoffbahn für den Laufsport im Gustav-Hoffmann-Stadion sollte eine Naturrasenfläche für die Wurfdisziplinen entstehen. Wir fordern daher weiterhin auf die Bebauung im Bereich „Hellingsbüschchen“ zu verzichten. Dort sollte eine Naturrasenfläche entstehen, die von verschiedenen Sportarten genutzt werden kann und Platz für eine zukünftige Entwicklung bietet. Der Verzicht auf die Bebauung verhindert auch nachbarschaftliche Konflikte, die aus der Nähe zum Sportzentrum mit der entsprechenden Lärmeinwirkung entstehen könnten.

Bürger(sport)park und Sporthalle sollen kommen

Wir bedauern, dass unsere Idee von einem Bürger(sport)park am Bresserberg nur teilweise umgesetzt werden kann. Für den nicht Vereins gebundenen Sport fordern wir die Umsetzung der von Geo3 vorgestellten Planung mit Finnenbahn, Bouleflächen und Outdoor-Fitnessgeräten.

Für den Tennissport wurde eine überzeugende Lösung am Bresserberg gefunden. Im Gegensatz zur der vorgestellten Planung sehen wir dringenden Bedarf für eine zusätzliche Sporthalle. Die Nachfrage für Hallenzeiten im Bereich Senioren- und Rehasport, Eltern-Kind-Turnen und Fitnesskursen nimmt zu. Neue Vereine warten häufig lange auf gewünschte Hallenzeiten. Zudem benötigen wir eine Reserve bei Renovierungsarbeiten in vorhandenen

Merkur Kleve nach Kellen

Der VFL Merkur findet im Sportzentrum Kellen seine neue Heimat. Ein Kunstrasenfeld wird für den American Football vergrößert. Auch die Bedürfnisse des Boulevereins können dort umgesetzt werden.

Bei der Umsetzung der Planung ist auf die Parkplatz- und Verkehrssituation am Bresserberg und in Kellen zu achten.

Wir begrüßen ausdrücklich die Planung von Geo3 für eine Multifunktionsfläche am neuen Standort des Konrad-Adenauer-Gymnasiums für Basketball, Skaten und Gymnastik vergleichbar mit der Anlage am Berufskolleg.

Das Sportzentrum Kellen ist mit den Vereinen BV/DJK Kellen und VFL Merkur Kleve ausgelastet. Für den Frauen- und Mädchenfußball muss am Standort Warbeyen das vom Rat beschlossene Kunstrasenspielfeld angelegt werden.

Sportentwicklung nicht zu Ende

Die Sportentwicklung in Kleve ist mit der Umsetzung dieser Planung noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung des Sports sollte weiter verfolgt und Optionen für ergänzende Sportanlagen vorgehalten werden. Die Studierenden der Hochschule bringen neue Sportideen und Sportarten nach Kleve. Auch in Zukunft sind die Sportvereine, Schulen, die Hochschule und die Bürgerinnen und Bürger an der Planung zu beteiligen.

Fortschreibung des Sportentwicklungskonzeptes
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Fortschreibung Sportentwicklungskonzept

Antrag 039/XI: Fortschreibung des Sportentwicklungskonzepts Kleve

die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve beantragt,

dass das mehr als 10 Jahre alte Sportentwicklungskonzept für Kleve aktualisiert, fortgeschrieben und verabschiedet wird.

Die Verwaltung soll hierzu bei der Fortschreibung alle Klever Sportvereine in geeigneter Form beteiligen und die Bedarfe anfragen, diese auswerten und dem Sportausschuss in der ersten Sitzung nach der Sommerpause 2021 vorstellen. Berücksichtigt werden müssen hierzu u.a.:

  1. der Mädchen- und Frauenfußball
  2. Tennis- und Padel-Tennis
  3. Perspektiven für die Sportanlagen in den Ortschaften
  4. der nicht vereinsgebundene Sport

Ziel ist es, das bisherige Sportentwicklungskonzept an die veränderten Ansprüche anzupassen und in einer modernen, sowie den Anforderungen gerechten Art und Weise fortzuschreiben und bis zum 31.03.2022 zu verabschieden.

Begründung:

Das bestehende Sportentwicklungskonzept der Stadt Kleve ist mehr als 10 Jahre alt und entspricht nicht mehr den Ansprüchen der Klever Sportwelt. Neben dem Mädchen- und Frauenfußball, der im bisherigen Konzept keine Rolle spielte, finden sich außerdem keine Visionen und Perspektiven für den nicht vereinsgebundenen Freizeitsport, sowie für Sportanlagen in den Ortschaften. Eine Zentralisierung und Bündelung von Sportstätten in Kleve als Kernlösung im bisherigen Konzept, wird den veränderten Anforderungen der Klever Sportwelt nicht gerecht. Deshalb halten wir bei der Fortschreibung des Sportentwicklungskonzeptes die Beteiligung und Rückmeldung der Vereine und Sportler/innen für unabdingbar.

Mit den Diskussionen und Möglichkeiten rund um das Sportzentrum Bresserberg ist deutlich geworden, dass die Chance besteht, den Vereins-, Freizeit- und Breitensport in Kleve zu einem modernen und attraktiven Aushängeschild für Kleve zu machen. Dies gilt für den Bresserberg aber auch für das Gesamtkonzept zum Sport in Kleve. (Sport-) Entwicklung bedeutet Veränderung in der gesamten Lebensspanne. Ein einmal entwickeltes Konzept gilt als Richtschnur, braucht aber die Anpassung an die Ansprüche und Veränderungen.

Wir als SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve sind der Meinung, dass die Sportpolitik in Kleve nicht nur vom Schreibtisch aus erfolgen kann. Sie muss im engen Austausch mit den beteiligten Vereinen und Sportler/innen Interessen abwägen, sowie angepasste Entwicklungen ermöglichen.

Eine weitere Begründung erfolgt mündlich

Sportausschuss vor Ort
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Sportausschuss Kleve zum Sportzentrum Bresserberg: Mittendrin statt nur dabei!

Sportausschuss Kleve zum Sportzentrum Bresserberg: Mittendrin statt nur dabei!

Unser Sportausschussvorsitzender Niklas Lichtenberger (SPD) lud am vergangenen Mittwoch (2.6.21) die Mitglieder des Sportausschusses zu einem öffentlichen #Rundgang an den Sportanlagen rund um das #Stadion am #Bresserberg ein. Neben den Ausschussmitgliedern nahmen zahlreiche Vertreter/innen von Vereinen und interessierte Bürger/innen teil, um sich vor Ort die Möglichkeiten erläutern zu lassen.

Sportausschussmitglied Peter Brückner (SPD) wies darauf hin, „dass unbedingt mit den #Anliegern gesprochen werden muss und die Bedarfe der Vereine abgefragt werden sollen. Die neuen Planungen sollen berücksichtigen, dass sich der Sport in Kleve weiterentwickelt. Über das #Sportentwicklungskonzept hinaus müssen auch die Erweiterungsmöglichkeiten der vorhanden Sportanlagen berücksichtigt werden. Daher lehnt die SPD auch die Bebauung „Hellingsbüschchen“ ab.

In unseren Anträgen zum Sportzentrum Bresserberg setzten wir uns als #SPD in den vergangenen Monaten vehement auch gegen Widerstände der CDU und der Grünen dafür ein, dass die Politik die Idee der Vereine eines #Gesamtkonzeptes für Vereins-, Breiten- und Freizeitsport im Rahmen des #Sportzentrums Bresserberg in ihren Planungen berücksichtigt und außerdem die Parkplatzsituation verbessert wird.

Auch bei diesem Rundgang äußerten die Grünen kritische Stimmen zur Öffnung der Anlage, da hier Missbrauch befürchtet wird. Da müssen die Grünen sich fragen lassen, ob sie auch auf die Anschaffung von Fahrrädern verzichten, weil diese geklaut werden können? Ebenfalls äußerten die Grünen Bedenken als deutlich wurde, dass über das vorhandene Parkplatzangebot nachgedacht werden müsse und zur Ermittlung der Anforderungen an das Stellplatzangebot die praktischen Bedarfe der Sportzentrums-Nutzer berücksichtigt werden müssen.

Die SPD positioniert sich bei diesem Thema ganz klar: „Wir setzen uns im Rat der Stadt Kleve für die Schaffung weiterer Parkmöglichkeiten wie z.B. einem Parkhaus ein und regen auch an, über eine Bushaltestelle in Sportzentrumsnähe mit enstprechender Anbindung an den ÖPNV nachzudenken“, so Peter Brückner. Die Anlage soll ein Sportzentrum für Viele werden. Die Vereine, aber auch die vereinslosen Sportler/innen und Bürger/innen sind nun aufgerufen, an der Entwicklung eines Konzeptes teilzunehmen.

Ein Planungsbüro soll die bisherigen Vorstellungen (Konzept der Vereine, SPD-/CDU-Anträge, Anregungen Bürger/innen) in eine Planung einfließen lassen, die dann in der 2. Jahreshälfte 2021 schrittweise konkretisiert und im Sportausschuss vorgestellt und beraten wird. Ein aus Sicht von Christian Nitsch (SPD-Fraktionsvorsitzender) ebenfalls wichtiges Thema wurde an diesem Abend konkret angesprochen: „Die Spiel- und Trainingsmöglichkeiten der Kämpferherzen zeigen einen zusätzlichen Bedarf, der noch nicht berücksichtigt wurde. Der Aufschwung des Frauen- und Mädchenfußballs hat in vergangenen Sportentwicklungskonzepten kaum eine Rolle gespielt; das muss sich ändern.“

Unsere Anträge zum Thema Bresserberg findet ihr unter: Antrag-028-xi-aussetzung-der…/ Planungskonzept-sportzentrum…/ Wir als SPD Kleve freuen uns über Ideen und Anregungen. Kommt auf uns zu! Mittendrin statt nur dabei!

#spdkleve#sport#mitgestaltenNRZ: Ist der offene Bürgerpark nur eine schöne Illusion?Kommentar NRZ: Sportpark Kleve: Nicht schon wieder nur ans Auto denkenRP: Beratungen zum Sportplatz für alle am Gustav-Hoffmann-Stadium (rp-online.de)

Sportzentrum
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Planungskonzept Sportzentrum Bresserberg

Antrag 036/XI Planungskonzept Sportzentrum Bresserberg

die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve beantragt, dass die Verwaltung der Stadt Kleve beauftragt wird zur

Erweiterung, Modernisierung und Sanierung des Sportzentrums Bresserberg

ein Planungskonzept mit Kostenschätzung und Grobterminplan zu erstellen. Das Plangebiet umfasst die Flächen der Tennisplätze am Bresserberg und der Stadionstraße, die Getec-Arena, die angrenzenden Kunstrasenplätze, das Hoffmannstadion und die Nebenanlagen und Grünflächen östlich des Gustav-Hoffmann-Stadions. Das Planungskonzept beinhaltet dabei als Entscheidungsgrundlage für den Rat der Stadt Kleve die

  • Leistungsphase 1: Grundlagenermittlung
  • Leistungsphase 2: Vorplanung mit Kostenschätzung und Meilensteinterminen

Bestandteil der Grundermittlung ist die Erhebung des qualitativen und quantitativen Bedarfes an Sportanlagen für den Vereins-, Freizeit- und Schulsport in Kleve. Ausgehend vom vorhandenen Bedarf sind auch Entwicklungsmöglichkeiten zur Verbesserung des Sportplatzangebotes in der Stadt Kleve zu ermitteln.

Folgende Planungselemente sollen berücksichtigt werden:

  1. Lage und Erschließung der Sporthalle unter Beachtung der Beschlüsse des Rates der Stadt Kleve und Klärung über Alternativen zum jetzigen Standort mit Abwägung der Vor- und Nachteile.
  2. Klärung des Zustandes und Erhaltungsbedarfes der vorhandenen Kunstrasenplätze und der baulichen Anlagen (Zäune, Ballfang, Entwässerung, Wege) mit dem Verein 1. FC Kleve.
  3. Zustandsaufnahme und Ermittlung des kurz- und mittelfristigen Erhaltungsbedarfes für den Rasenspielplatz und aller baulichen Anlagen (Ent- und Bewässerung, Beleuchtung, Zaunanlagen, Ballfang, Wege…) der Getec-Arena; Abstimmung mit dem Verein 1. FC. Kleve.
  4. Herrichtung des Rasensportplatzes Gustav-Hoffmann-Stadion zu einer Trainings- und Wettkampfanlage für die Sportarten Fußball, American Football u.a. gemäß DIN 18035 einschl. Flutlichtbeleuchtung DIN EN 12139 und zugehörigen Sportgeräten (Tore) als Erstausstattung.
  5. Analyse der Verkehrs- und Erschließungssituation im Umfeld der Sportanlagen unter Berücksichtigung der Nutzung der Einrichtung als Trainings-, Wettkampf- und Schulsportanlage. Für den Wettkampfbetrieb ist von Sportveranstaltungen im Leistungsniveau eines regionalen Einzugsgebietes in der Größe des Landes NRW auszugehen. Hierbei sind auch Konfliktpotentiale mit den umliegenden Nutzungsbereichen der Sportanlagen zu berücksichtigen.
  6. Fertigstellung und Nutzungskonzept für die Haupttribünenanlage der Getec-Arena.
  7. Zustandserfassung und Herrichtung der Stehplatztribüne in der Getec-Arena.
  8. Herrichtung der Tribünenlage Gustav-Hoffmann-Stadion. Mit dem VFL Merkur Kleve und dem 1. FC Kleve ist zu klären, ob die Kapazitäten dieser Tribünenanlage für den zukünftigen Sport-/Wettkampfbetrieb ausreichen.
  9. Revitalisierung der Leichtathletikanlagen im Gustav-Hoffmannstadion durch Errichtung einer leichtathletischen Wettkampfanlage Typ B DIN18035 mit allen Nebeneinrichtungen, normengerechter Einmessung und Ausstattung der Anlagen. Mit dem VFL Merkur Kleve ist die Notwendigkeit über die Errichtung einer Hindernisbahn und Stabhochsprunganlage abzustimmen. Die leichtathletischen Anlagen sind für die Anforderungen eines Wettkampfbetriebes ausreichend zu beleuchten.
  10. Zur Ergänzung des Schulsportes sind weitere Sprung- und Wurfanlagen zu errichten, bzw. die vorhandenen Einrichtungen im Bereich Stadionstraße herzurichten. Eine Sprunggrube ist so zu dimensionieren, dass diese als Beachvolleyballfeld genutzt werden kann.
  11. Eine Segmentfläche des Hoffmannstadions ist als Kleinfeldspielfläche (Basketball-, Volleyball-, Soccer Feld, Gymnastikfläche o.ä.) mit Kunststoffbelag auszubauen.
  12. Mit den Vereinen Merkur Kleve, 1. FC Kleve, Rot-Weiß Kleve ist ein zukunftsfähiges Konzept zum Tennissport zu entwickeln. Zur Unterstützung dieses Konzeptes ist der Bedarf an Tennisplätzen für den Trainings- und Wettkampfbetrieb zu ermitteln und an einem Standort zu konzentrieren (Vereinsleben). Da beide Standorte (Stadionstraße und Bresserberg) gleichermaßen störende Lärmemissionen in den angrenzenden Nutzungsgebieten verursachen, ist unter Beachtung des Bestandsschutzes des Sportbetriebes auch ein Lärmschutzkonzept zu entwickeln.
  13. Auf dem Gelände des Sportzentrum sind die Wegeverbindungen neu zu ordnen und zu optimieren. Darüber hinaus soll das gesamte Gelände auf einer sogenannten Finnenbahn umlaufen (keine Wendepunktstrecke) werden können. Kleine Anstiege unter Nutzung der Geländehöhen sind durchaus gewünscht. Die Finnenbahn ist entsprechend breit auszubilden, um Gruppentraining der verschiedenen Sportarten zu ermöglichen. Auch eine Nutzung durch Walking und Nordic-Walking soll möglich sein. Für die Nutzung in der Winterzeit ist die Bahn ausreichend zu beleuchten. Zur Unterstützung des Breiten- und Seniorensportes sollen in regelmäßigen Abständen neben der Finnenbahn Übungsflächen mit einer entsprechenden Geräteausstattung angelegt werden. So können auch die Vereinssportler diesen Fitnessparcours zum Aufwärmen, zur Steigerung der Beweglichkeit, Ausdauer und Kraft nutzen und in die Trainingsgestaltung mit einbeziehen.
  14. Anlage einer gemeinsamen Skater-/Radsportanlage. Die Anforderungen sind mit den in Kleve aktiven Vereinen abzustimmen.
  15. Errichtung von Paddelcourts als erweitertes Angebot für den Vereinssport.
  16. Anlage einer Gymnastik-, Spiel- und Sportwiese. Ausstattung mit Strom- und Wasseranschlüssen zur Durchführung von Biwak-, Kinder- und Schülerzeltlagern, Grill- und Freizeitfestivitäten. Auch mehrtägige Trainingslager sollen so ermöglicht werden. Diese Wiese soll insbesondere den Kinder- und Jugendgruppen der Stadt Kleve für Freizeitaktivitäten zur Verfügung gestellt werden. In den Ferienzeiten könnten durch die Stadt Kleve Ferien- und Freizeitaktivitäten angeboten werden.
  17. Anlage von mindestens zwei Boule-Bahnen (abstimmen mit dem Klever Boule-Verein).
  18. Anlage von zwei Spielplätzen für Kleinkinder.
  19. Als Ergänzung zur Sportsbar ist mit Merkur Kleve abzustimmen, ob im Bereich des Hoffmannstadions ein Kiosk- und Gaststättenbetrieb ermöglicht werden kann.
  20. Sport- und Fitnessgeräte müssen sachgerecht, sicher und witterungsgeschützt untergestellt werden. Insbesondere für die Leichtathletik besteht ein hoher Platzbedarf. Die Planung hat dies bei den Lager- und Logistikmöglichkeiten sowie dem Platzbedarf für Pflege- und Sportgeräte mit zu berücksichtigen.
  21. Während der sportlichen Betätigung besteht für die Aktiven der Bedarf, ihre persönliche Kleidungs- und Ausrüstungsequipment diebstahls- und witterungsgeschützt abzustellen. Die Planung hat ein entsprechend dimensioniertes Schrank-Schließfachsystem zu berücksichtigen.
  22. Das Sportareal am Bresserberg soll gleichermaßen für die Öffentlichkeit, den Breiten- und Vereinssport geöffnet werden und dabei die städtebaulichen Gegebenheiten berücksichtigen und aufwerten. Die Bauleitplanung soll sicherstellen, dass diese Nutzung für das gesamte Gelände langfristig gesichert ist. Eine bauliche Verdichtung, die dieser Nutzung entgegensteht, ist zu vermeiden. Vielmehr ist für die Zukunftsfähigkeit des Sportbetriebes zu sorgen, dass ausreichend Flächen zur Erweiterung des Geländes zur Verfügung stehen.
  23. Die Planungen müssen berücksichtigen, dass die Teilhabe von Personen mit besonderem Handycap möglich ist und inklusive Konzepte Beachtung finden (z.B. taktile Wegweiser).
Begründung:

Bereits im SPD-Antrag 028/XI (Aussetzung Ratsbeschlüsse) zum Sportzentrum Bresserberg vom 04.03.2021 haben wir in unserer Begründung verdeutlicht, dass das Konzept der Vereine innovativ, durchdacht und vielseitig ist und sich von bisher klassischen Sportentwicklungsplänen und Sportgutachten in Kleve unterscheidet. Ziel ist es, ein Planungskonzept zu erstellen, welches im weiteren Verlauf in einem zeitlich zu definierenden Rahmen umgesetzt werden soll.

Es reicht nicht aus, grob von einer Öffnung des Areals für die Bürgerinnen und Bürger und weiteren Sportmöglichkeiten zu sprechen und Aspekte der Vereine teilweise einzubeziehen. Unser Antrag soll ganz konkrete Anforderungen an die Öffnung des Geländes und weitere Planungsschritte verdeutlichen.

Eine weitere Begründung erfolgt mündlich.

Sportzentrum Bresserberg
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Antrag 028/XI: Aussetzung der Ratsbeschlüsse zum Sportzentrum Bresserberg bis 30.06.2021

Antrag 028/XI: Aussetzung der Ratsbeschlüsse zum Sportzentrum Bresserberg bis 30.06.2021

Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve beantragt, dass die Ratsbeschlüsse zum Bauleitplanverfahren im Bereich Hellingsbüschchens (Nr. 1-296-0, Beschluss der zweiten erneuten Offenlage zur Drucksache 1298/X vom 06.05.2020) sowie die Ausschreibung zur Errichtung einer Sporthalle (Nr.1-331-0, s. Mitteilung Bau- und Planungsausschuss vom 28.01.2021, Satzungsbeschluss zur Drucksache 1293/X vom 06.05.2020) ausgesetzt werden bis zum 30.06.2021.

Bis zu diesem Zeitpunkt hat die Stadt Kleve das durch die Vereine Merkur Kleve, 1. FC Kleve und Rot-Weiß Kleve erstellte Konzept auf Machbarkeit zu prüfen und dem Rat zur erneuten Beschlusslage vorzulegen, damit final über Realisierung des Konzepts „Sportzentrum Bresserberg“ entschieden wird.
Eine Betrachtung über das vorhandene Sportgutachten und Ratsbeschlüsse hinaus sowie die Erwägung von Planungsänderungen sind hierzu nötig, um den neuen Ideen zur Öffnung des Geländes und der Entwicklung eines umfassendes Freizeit-, Breiten- und Vereinssportstandortes eine sachliche und realistische Option zu geben.

Begründung:

Im September 2020 wurde das in lobenswert hervorzuhebender Eigeninitiative stetig weiterentwickelte Projekt „Sportzentrum Bresserberg“ den Vertretern der Politik durch die beteiligten Vereine vorgestellt. Die Kernidee des Konzeptes besagt, dass das Sportareal am Bresserberg gleichermaßen für die Öffentlichkeit, den Breiten-, und Vereinssport zu öffnen ist. Städtebauliche Gegebenheiten sollen dabei berücksichtigt und aufgewertet werden. Das Konzept ist innovativ, durchdacht, vielseitig und unterscheidet sich von bisher klassischen Sportentwicklungsplänen und Sportgutachten in Kleve.
Wir wollen mit der Aussetzung der Ratsbeschlüsse bis zum 30.06.2021 allen Optionen Entwicklungsmöglichkeit geben für ein bestmögliches zukunftweisendes Freizeit- und Sportangebot. Es gilt zu verhindern, dass bereits getätigte Ratsbeschlüsse einer solchen Entwicklung im Wege stehen.

Eine weitere Begründung erfolgt mündlich.

Im Haushalts- und Finanzausschuss am 18. März 2021 haben Grüne und CDU den Antrag abgelehnt.
Fitnessparcours
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Freizeit

Antrag 013/Xl; Thema: Einrichtung eines Bewegungsparcours

die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve beantragt, der Rat der Stadt Kleve möge die

Errichtung eines öffentlich zugänglichen Bewegungsparcours im Bereich der Klever Unterstadt/Nähe Forstgarten

beschließen.

Begründung:

Die Errichtung eines öffentlich zugänglichen Bewegungsparcours ist die konsequente Umsetzung zur Attraktivitätssteigerung und Verbesserung der Aufenthaltsqualität und

Lebensqualität in Kleve. Hierdurch leistet die Stadt Kleve einen zukunftsweisenden Beitrag im Hinblick auf den demografischen Wandel unserer Gesellschaft. Dieser Platz bietet darüber hinaus einen idealen Raum zur Kommunikation und zum Treffpunkt der verschiedenen Generationen sowie der über 140 Nationalitäten, welche inzwischen in der Stadt Kleve leben.

Zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten sind durch die öffentliche Zugänglichkeit gegeben, so dass dieses Areal zur vereinslosen Betätigung, zur individuellen Prävention, Rehabilitation, zum Training und zur eignen Fitnesssteigerung genutzt werden kann. Die intensiven Bemühungen der Klever Unternehmerschaft zur Durchführung des eigenen „betrieblichen Gesundheitsmanagements“ würde durch die Schaffung dieses Bewegungsparcours ebenfalls eine Unterstützung erfahren. Am Rande von Grün- bzw. Parkanlagen, in der Nähe von Sport und Spielflächen verleiht ein solcher Bewegungsparcours einen positiven Beitrag einer Willkommenskultur und ergänzt ein modernes Stadtbild.

Eine weitere Begründung erfolgt mündlich.