So sieht das neue Baugebiet an Burg Ranzow aus.
Auf der vorderen Fläche an der Dorfstraße entsteht der neue Kindergarten
GRÜNES LICHT FÜR KINDERGARTEN IN MATERBORN
Mit den Stimmen der SPD wurde in der letzten Ratssitzung der Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan an Burg Ranzow in Materborn gefasst. Damit wurden die rechtlichen Voraussetzungen für den Neubau eines Kindergartens geschaffen.
So sieht das neue Baugebiet an Burg Ranzow aus. Auf der vorderen Fläche an der Dorfstraße entsteht der neue Kindergarten
Geplant ist die Verlagerung des Kindergartens, der sich zurzeit an der Dorfstraße 65 befindet, auf die gegenüberliegende Seite der Dorfstraße. Gleichzeitig ist im Zuge der Verlagerung auch die Vergrößerung des Kindergartens geplant.
Klimaschutz wird berücksichtigt
Geregelt ist, dass in diesem Gebiet keine Steingärten angelegt werden und die Dächer so weit geeignet- begrünt werden, auch wenn Solar- und Photovoltaikanlagen vorgesehen sind. Die SPD hat sich dafür eingesetzt, dass auch das Niederschlagswasser auf den Grundstücken versickert wird.
Die SPD begrüßt Den Neubau des Kindergartens
Der SPD-Sprecher im Ausschuss für Klima-, Umwelt- und Naturschutz Niklas Lichtenberger begrüßt den Neubau des Kindergartens und die Berücksichtigung der Klimaschutzaspekte im Bebauungsplan „Burg Ranzow“.
Der WTM soll für das Jahr 2024 ein Budget von 25.000,-€ für die Durchführung des bereits in 2019 beschlossenen Feierabendmarktes zur Verfügung gestellt werden und der Feierabendmarkt 2024 in Kleve etabliert wird.
die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve beantragt, der Rat der Stadt Kleve möge beschließen,
dass, die Verwaltung ein Konzept zur Entsiegelung von städtischen Flächen in Kleve entwickelt.
Es gilt der Grundsatz, Flächenversiegelung zu vermeiden.
„Wir als SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve sind der Meinung, dass die Sportpolitik in Kleve nicht nur vom Schreibtisch aus erfolgen kann. Sie muss im engen Austausch mit den beteiligten Vereinen und Sportler*innen Interessen abwägen , sowie angepasste Entwicklungen ermöglichen.“