Die SPD fordert höhere Zuschüsse für Ferienmaßnahmen
Antrag 076/XI Zuschüsse Jugendfreizeiten und
Jugendverbandsarbeit
die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve beantragt, der Rat der Stadt Kleve möge
beschließen, dass
die Stadt Kleve über bereits veranschlagte Förderungen aus dem Kinder- und Jugendförderplan (Fortschreibung 2021-2025) hinaus, zusätzlich die Zuschüsse für 2023 um 15% erhöht für Kinder- und Jugendfreizeiten sowie zur Jugendverbandsarbeit.
Des Weiteren soll wieder wie im Jahr 2022 insgesamt mit mindestens 40 bezuschussten Jugendfreizeiten und nicht wie im Entwurf für 2023 angegeben
30 Jugendfreizeiten geplant werden. Ebenso sind auch die Planungen der Förderungen für Ferienprogrammmaßnahmen nicht zu reduzieren, sondern
mindestens bei 20 wie im Vorjahr zu halten.
Begründung
Mit der Fortschreibung des Kinder- und Jugendförderplans werden die Unternehmungen der Stadt Kleve konkretisiert, mit denen die Gewährleistungspflicht für ein rechtzeitiges und ausreichendes Angebot an erforderlichen und geeigneten Einrichtungen, Diensten und Veranstaltungen der
Jugendförderung erfüllt werden (§ 79 Abs. 2 SGB VIII).
Aufgrund der gestiegenen Allgemeinkosten zeichnen sich allerdings finanzielle Engpässe bei den Anbietern von Kinder- und Jugendfreizeiten bzw. bei der Jugendverbandsarbeit ab. Um zu vermeiden, dass Angebote nicht oder nur in einem geringeren Maße stattfinden können, sollen zusätzliche und mehr finanzielle Mittel z.B. für Busausflüge, Übernachtungen o.ä. bereitgestellt werden.
Eine weitere Begründung erfolgt mündlich.
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