Die Verwaltung soll die Einrichtung eines Pop-up-Radweg an der Ringstraße zwischen Freiherr vom Stein-Gymnasium und Marktplatz Linde prüfen.
Die Verwaltung soll die Einrichtung eines Pop-up-Radweg an der Ringstraße zwischen Freiherr vom Stein-Gymnasium und Marktplatz Linde prüfen.
Die SPD unterstützt den Ausbau des Radewegenetzes mit Verbindungen zwischen den Klever Ortsteilen und dem Stadtzentrum. Einer der Wege führt von der Niederung über die Gruftstraße, den Marktplatz Linde und die Hoffmannallee Richtung Materborn sowie über die Lindenallee Richtung Bedburg-Hau. Der Radweg hat an der Ringstraße eine Lücke.
„Der Radweg endet vor dem Freiherr vom Stein-Gymnasium und beginnt wieder am Marktplatz Linde. Die Ringstraße ohne Radweg ist eine Gefahrenstelle für Radfahrer.“
Niklas Lichtenberger – Presseprecher SPD Fraktion Kleve
Der Pressesprecher der SPD-Fraktion Niklas Lichtenberger erläutert: „Der Radweg endet vor dem Freiherr vom Stein-Gymnasium und beginnt wieder am Marktplatz Linde. Die Ringstraße ohne Radweg ist eine Gefahrenstelle für Radfahrer.“ Ein Schutzstreifen für Radfahrer ist dort seit längerer Zeit geplant.
Niklas Lichtenberger: “ Der Umbau der Ringstraße hat sich aus verschieden Gründen in den letzten Jahren verzögert. Ein Pop-up-Radweg könnte bis zum Umbau der Ringstraße für den Schutz der Radfahrer sorgen.“
Ein Pop-up-Radweg ist ein kurzfristig eingerichteter Radweg, der schnell für mehr Platz und Sicherheit im Radverkehr sorgen soll.
Der Haupt- und Finanzausschuss hat am 17. März 2021 der Verwaltung den Auftrag erteilt, die Einrichtung eines PopUp-Radweges zu prüfen und im Fachausschuss zu berichten. Mit einer Stimme Mehrheit bei Gegenstimmen der CDU wurde der Schutzstreifen vom Haupt- und Finanzausschuss beschlossen und zwischenzeitlich ausgeführt.
Wer ein Fahrzeug führt, darf auf der Fahrbahn durch Leitlinien markierte Schutzstreifen für den Radverkehr nur bei Bedarf überfahren. Der Radverkehr darf dabei nicht gefährdet werden.
Nur das Überfahren ist auf dem Fahrradschutzstreifen gestattet. Auf dem Schutzstreifen zu halten oder zu parken, ist jedoch nicht zulässig. Da der Fahrradschutzstreifen zudem keinen Sonderwegs darstellt, sondern Teil der Fahrbahn ist, müssen Kfz beim Überholen einen Seitenabstand von mindestens 1,50 m einhalten.
Einrichtung und Pflege der Konzipierung von mobilen, digitalen Stadtführungen/Stadtrundgängen und diesbezüglichen digitalen Angeboten zur Geschichte der Stadt Kleve
die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve beantragt, dass die Verwaltung der Stadt Kleve beauftragt wird zur Erweiterung, Modernisierung und Sanierung des Sportzentrums Bresserberg ein Planungskonzept mit Kostenschätzung und Grobterminplan zu erstellen.
Das Plangebiet umfasst die Flächen der Tennisplätze am Bresserberg und der Stadionstraße, die Getec-Arena, die angrenzenden Kunstrasenplätze, das Hoffmannstadion und die Nebenanlagen und Grünflächen östlich des Gustav-Hoffmann-Stadions.
die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve beantragt,
dass der Eintritt in städtische Museen in Kleve für alle Menschen unter 18 Jahren kostenfrei sein
soll.
Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve beantragt, die Verlängerung der Europa-Radbahn nach Emmerich. Damit unterstützt die SPD die Weiterentwicklung eines klimafreundlichen Mobilitätskonzepts für die Region Kleve.
Gute Idee. Eine Maßnahme, die schnell zu einer Verbesserung der Situation für die Radfahrer auf der Ringstraße führen kann, wenn die „fahrradfreundliche Stadt“ auch bereit ist, endlich auch fahrradfreundliche Maßnahmen umsetzt.
Heute 29. Juli 2021 wurden die Schutzstreifen markiert: https://www.facebook.com/spdkleve/posts/4349387618414975
Gute Idee. Eine Maßnahme, die schnell zu einer Verbesserung der Situation für die Radfahrer auf der Ringstraße führen kann, wenn die „fahrradfreundliche Stadt“ auch bereit ist, endlich auch fahrradfreundliche Maßnahmen umsetzt.